Geht hin in die ganze Welt
und haltet solche Menschen unter euch in Ehren!
Vision:
Gott will, dass Menschen aus allen Sprachen, Völkern und Nationen zum Glauben an seinen Sohn Jesus Christus kommen. Wir freuen uns, als City Chapel Stuttgart Missionare weltweit auszusenden.
Unser Auftrag:
- Begleitung der Missionare
– in ihrer Vorbereitungszeit
– auf ihren Arbeitsfeldern
– für sie da sein in allen Bereichen des Lebens - Kommunikation mit den Missionswerken
- Begleitung der „Ankerpersonen“ und „Basisteams“
Missionsstand: jeden letzten Sonntag im Monat
Missionszeitschrift: erscheint zweimal im Jahr mit spannenden Themen, geschrieben von unseren Mitarbeitern im Ausland.
Missionupdate: zweimal im Jahr News von unseren Missionaren und Gebet in unserem Gemeindezentrum Talstraße 70
Du hast Fragen zum Bereich Mission, zum Missionar selbst oder möchtest einen unserer Missionare finanziell unterstützen? Schreib uns eine E-Mail.

Harald und Beate Hämmerling
Unsere Mitarbeiter im weltweiten Einsatz
Deutschland: Johannes und Hanna Exner
Missionswerk: Campus für Christus Deutschland
Einsatzort: Zwickau
Arbeit: Gemeindeaufbau, Kinder- und Jugendarbeit, Evangelisation, Büro- und Organisationaufgaben
Johannes und Hanna Exner arbeiten in Zwickau (Sachsen) als ausgesandte Mitarbeiter der City Chapel Stuttgart.
Der Weg von Johannes führte von der Citychapel aus 2007 nach Dresden, um dort evangelistische Projekte zu unterstützen. Hanna war bereits seit 2005 in einer Gemeindeneugründung in Zwickau aktiv. Im Jahr 2013 kreuzten sich die Wege der beiden. Seit ihrer Hochzeit sind sie als Ehepaar gemeinsam in Zwickau tätig.
Die Aufgaben von Johannes umfassen die administrative Unterstützung der Jüngerschaftsseminare „Berufung konkret“ und die pastorale Mitarbeit in der FeG Zwickau. Johannes und Hanna sind Teil des FeG-Gemeindeleitungsteams. Ihnen liegen besonders Menschen am Herzen, die Jesus noch nicht kennen. Die Schwerpunkt liegen dabei aktuell im Aufbau einer Teenagerarbeit, in der Gestaltung von Kreativnachmittagen für Kinder, sowie in der Praxisanleitung für evangelistische Gespräche und Veranstaltungen.
Ankerpersonen: Mathias und Anne Rocholl
Ecuador: Christian und Julia Waidelich mit Levi, Jona und Emily
Missionswerk: DMG mit Partner SIM
Einsatzland: Ecuador
Arbeit: Direktor SIM in Ecuador / Jüngerschaft und Gemeindegründung
Nachdem Waidelichs im ländlichen Teil in der bergigen Provinz Loja in der Gemeindegründung gearbeitet haben, zogen sie im August 2019 wieder in die gleichnamigen Provinzhauptstadt Loja. Grund dafür war die Anfrage, das SIM Ecuador Team als Direktor zu leiten, das hauptsächlich im südlichen Teil des Landes arbeitet. Christians Aufgabe besteht hauptsächlich in der Koordination des 20-25 Einheiten großen und internationales Teams. Dabei geht es um die Entwicklung und Betreuung des Teams als Nachfolger von Jesus, die Dienste die wir als Missionare ausführen und der Administration der Organisation im Land. Ein Leiterteam hilft Christian bei den vielfältigen Aufgaben mit. Im Team von SIM Ecuador ist Julia zusätzlich verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit.
SIM Ecuador arbeitet unter anderem in den Bereichen Radiodienst, Leiterschulung, Gemeindegründung, Compassion, Senden von Ecuadorianer in die Weltmission etc. Waidelichs Herzensanliegen ist weiterhin die Multiplikation von Jüngern und Gemeinden und investieren daher in lokale Leiter und Training, soweit die Aufgabe als Direktor dies zulässt.
Christian und Julia reisten mit Baby Levi im Sommer 2014 über die DMG interpersonal e.V. nach Ecuador. Seither sind Jona (2016) und Emily (2018) nachgekommen. Julia sammelte ihre ersten Missionserfahrungen bei Einsätzen in Spanien und einer Jüngerschaftsschule in Nicaragua. Christian bog nach einem FSJ in Chile aus dem Beruf ab und bereitete sich am Cornerstone College und der AWM Korntal vor.
Ankerperson: Dietwalt Frank
Indonesien: Daniel
Missionswerk: CFI Christliche Fachkräfte International
Einsatzland: Indonesien
Arbeit: Dozent an der UKRIM
Ein leerer Schreibtisch, keine Termine und keine konkreten Aufgaben. Dafür gefühlt hundert neue Namen, tropische Temperaturen, eine neue Sprache und Leute die „Solar“ an der Tankstelle tanken (auf Deutsch: Diesel).
Seit Januar bin ich in Yogyakarta. Dort unterstütze ich die UKRIM Universität dabei, ein Forschungszentrum für Erneuerbare Energien zu gründen. Und hätte nicht gedacht, dass so ein leerer Schreibtisch eine Herausforderung ist. Die größte Herausforderung bleibt aber, den Leuten in Indonesien Hoffnung zu bringen – und auch dann weiterzumachen, wenn man gerade keine Ergebnisse sieht.
Inzwischen ist der Schreibtisch voll und es macht unglaublich viel Spaß, genau am „Auslegungspunkt“ zu arbeiten, also dafür, wofür man bestimmt ist. Und vor einer Woche durfte ich sogar den ersten Masterstudenten der Uni Stuttgart begrüßen!
Ankerpersonen: Julia und David Minzenmay
Kenia: Daniel und Damaris Loewen-Rudgers mit Samara (†), Joshua und Aliza
Einsatzland: Kenia
Arbeit: Missionspilot
Daniel und Damaris wuchsen beide als Missionarskinder in Afrika auf und fühlen sich dort Zuhause. Schon als kleiner Junge sah Daniel dort MAF-Piloten in Aktion und wollte in deren Fußstapfen treten. Damaris hatte immer den Wunsch, nach Afrika zurückzukehren und dort in Gemeinden mitzuarbeiten.
Sie sind seit dem 3. August 2008 in Nairobi (Kenia) stationiert,
wo Daniel als MAF Pilot (Mission Aviation Fellowship) dient. Er ist mit seinem Flugzeug in den stark isolierten Gebieten unterwegs, die mit dem Auto gar nicht oder nur sehr schwer erreichbar sind.
Damaris kümmert sich um die Kinder und
ist in ihrer Gemeinde vor Ort involviert. Sie freut sich an den vielen Freundschaften mit Kenianern, die Gott ihr schenkt.
Unsere Vision
Durch unser Leben anderen Menschen Gottes Liebe näher zu bringen, sei es durch den Flugdienst oder persönliche Beziehungen, indem wir ihnen mit praktischer Hilfe zur Seite stehen und ihnen die Gute Nachricht von Jesus erzählen. – Familie Loewen-Rudgers
Samara (m) ist im März 2018 zu Jesus gegangen.
Simon Hämmerling mit Deesha (Pflegekind) USA
Missionswerk: Kontaktmission USA
Einsatzort: noch unbekannt
Arbeit: unbekannt
Wie es begann? Als Missionarskind und Sohn von Eltern, die im vollzeitigen Dienst stehen, habe ich früh mitbekommen, was es heißt, an Jesus zu glauben und Gott zu lieben. Mit 14 Jahren (1997) schrieb ich bereits an die PMA, um über die Anforderungen als Pilot und Mechaniker Auskunft zu erhalten.
Die ersten Jahre: Im Jahr 2002, 5 Jahre später, ging es zum ersten Mal als Missionar auf die Inseln, um eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker bei PMA auf Yap zu beginnen. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete ich als Fluggerätemechaniker. Daneben half ich in der Gemeinde mit (PMF Pacific Mission Fellowship), in den Bereichen Musik, Bibelstunden und Gefängnisarbeit.
Ausbildung zum Piloten: Im Jahr 2012 eröffnete Gott eine einzigartige Gelegenheit in Portland (Oregon, USA) eine Ausbildung an der Hillsboro Aero Academy als Berufspilot zu beginnen. Danach arbeitete ich 1 ½ Jahre als Fluglehrer, um die erforderlichen 1000 Flugstunden zu sammeln, die versicherungstechnisch für eine Tätigkeit in diesen Breitengraden des Pazifiks notwendig sind. Es war außerdem eine wunderbare Möglichkeit, Jesus im Alltag meinen Studenten und Ausbildern bei der Flugakademie vorzuleben.
Einsatz als Pilot im Pazifik: Im September 2015 kehrte ich nach Yap (Federated States of Micronesia) zurück und war bis Oktober 2019 als Pilot/Mechaniker auf der Insel im Einsatz. Meine Leidenschaft galt schon immer auch der Gemeinde Jesu und so arbeitete ich in der Gemeinde vor Ort mit.
Am 25. Oktober 2018 habe ich meine liebe Frau Rachelle geheiratet. Rachelle Hämmerling-Bergeron wurde am 14. Oktober 2019 auf Yap getötet. Seitdem befinde ich mich in den USA.
Ankerpersonen: Dietmar und Katharina Gräber
Rumänien: Liviu und Damaris Oprescu mit Bennet und Dominic
Einsatzland: Rumänien
Arbeit: unter Sinti und Roma, Gemeindearbeit, Kinderarbeit, Sozialdiakonische Dienste (Häuser bauen usw.), Alphabetisierung
Liviu und Damaris Oprescu mit den beiden Kindern Bennet und Dominic reisten im Juni 2011 mit der Missionsgesellschaft Kontaktmission nach Rumänien aus.
Sie leben in Micesti und arbeiten gemeinsam mit Livius Bruder Florin und Marianne Oprescu-Dirksen bei der Organisation „SOMEBODY CARES“ in Pauleasca, ca. 5 km von Micesti entfernt.
Liviu arbeitet am Bau einer Bildungstagesstätte mit, in der auch später der Gottesdienst stattfinden soll.
Damaris kümmert sich zuallererst um ihre beiden Kinder, und abwechselnd mit ihrer Schwägerin Marianne gestaltet sie 14tägig den Kindergottesdienst für die Altersspanne der Drei-/ bis Zehnjährigen. Außerdem hilft sie beim Sortieren der Hilfsgüter.
Ankerperson: Daniel Sasse
Südostasien: Familie J
Einsatzland: Südostasien
Organisation: SIL
Familie J lebt in Südostasien, wo A. im Juni 2019 seinen Masterstudiengang in Sprachwissenschaft aufgenommen hat.
2003 hörte A. zum ersten Mal bewusst von der Möglichkeit Sprachforschung zu betreiben. Ein Mitarbeiter berichtete darüber, was für einen Unterschied es mache, wenn Menschen die Bibel in ihrer eigenen Muttersprache lesen können. Im Rahmen der Vorbereitung auf diese Arbeit waren A. und N. von 2014 bis 2016 in Neuseeland für eine Ausbildung im interkulturellen Kontext. Aktuell ist A. im Masterprogramm in Sprachwissenschaft an einer Uni in Südostasien und bereitet sich auf die Abschlussarbeit vor. In dieser wird A. die Möglichkeit haben, die Sprache der L. mit zwei anderen zu vergleichen, um anschließend eine Aussage darüber treffen zu können, ob diese eine eigenständige Sprache ist. Dieses stellt die Grundlage für ein anschließendes Sprachentwicklungs- und Bibelübersetzungsprojekt dar.
N. Aufgaben sind vorerst bei den Kindern und in der Beziehungspflege vor Ort und nach Deutschland.
Bei Fragen oder Kontaktaufnahme wende dich bitte an:
Leitung: Harald und Beate Hämmerling
Thailand: Stefan und Anne mit Nino, Yana Malia und Elana
Organisation: OMF Internaional
Einsatzland: Thailand
Arbeit: Anne und Stefan sind seit 2006 in Südostasien. Ihr Anliegen ist es, dass in den unerreichten Gebieten Asiens Gemeinden entstehen, die sich selbst multiplizieren. Durch ihr Leben, Tun und Erzählen wollen sie den Asiaten Jesus näherbringen.
Mit diesem Ziel waren sie bis 2012 an zwei Englisch- und Computerschulen tätig. Die Schulen haben ihnen eine „Berechtigung zum Dasein“ gegeben und waren der Ausgangspunkt für Kontakte und Freundschaften. Seit 2013 leben sie in Thailand mit dem Schwerpunkt, ihren Kollegen und Teams vor Ort den Rücken frei zu halten, dass diese im Land von Jesus erzählen können. Ihr persönliches Anliegen, Asiaten Jesus vorzustellen, hat sich jedoch nicht geändert.
Stefan ist im Leitungsteam ihres Arbeitszweigs der Ansprechpartner für die ständigen Arbeitsgruppen (Mitarbeiterfürsorge, Mitarbeitergewinnung & Öffentlichkeitsarbeit, Gebet, Finanzen & Verwaltung, Mitarbeiterentwicklung & Training, Konferenz & Eventplanung und Sprach,-Kultur- und Weltanschauungstraining).
Anne arbeitet im „Mitarbeiterentwicklungs- und Trainingsteam“ mit und unterrichtet zwei Mal im Jahr einen Trainingskurs zur Vorbereitung auf den Heimatdienst. Einen Tag in der Woche arbeitet Anne als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin (Logopädin) an der Christlichen Deutschen Schule Chiang Mai (CDSC).
Ankerpersonen: Steffen und Doreen Kirsamer
Thailand: Angelika Hombrecher
Missionswerk: OMF
Einsatzland: Thailand
Arbeit: Gemeindegründung
Den Thais Gottes Wort weiterzusagen und die Hoffnung zu bringen, dass es einen Gott gibt der sie liebt, ist meine Motivation, mich Gott in Thailand zur Verfügung zu stellen.
So bin ich im Oktober 2017 zum Sprachstudium ausgereist und ein Jahr später umgezogen nach Laat Yao. Laat Yao ist eine ländlich gelegene Kleintadt in Zentralthailand, das umgeben ist von Reis- und Zuckerrohrfeldern. Mein Sprachstudium hat sich jetzt auf 3 Tage die Woche reduziert. Die anderen 3 Tage arbeite ich in der kleinen thailändischen Gemeinde mit, zu der ca. 15-20 Christen zum Gottesdienst kommen. Es gibt noch eine andere OMF Missionarin aus England. Gemeinsam arbeiten wir mit und unter der thailändischen Gemeindeleitung.
Meine Hauptaufgabe besteht darin, die christlichen thailändischen Frauen in den näheren und entfernteren Dörfern zu besuchen. Sonntags hole und bringe ich Christen aus der Umgebung mit dem Auto zum Gottesdienst. Unser gemeinsames Ziel ist es, die wenigen Christen zu ermutigen und ihnen zu helfen, die Bibel zu verstehen. Und den Menschen, die Gott nicht kennen, zu sagen, dass Er sie liebt und sie einlädt, sich mit Gott zu versöhnen.
Ankerpersonen: Simone und Corinna Hahn
Tansania: Deborah Drotleff
Einsatzland: Tansania
Arbeit: Kinder- und Jugendarbeit, Freizeiten, Pfadfinderarbeit, Mitarbeit im Kinderdorf Kemondo Childrens Home (KCH), Einsätze mit Flame International und Ellel Ministries Kenya.
Deborah Drotleff arbeitet seit Juli 2010 als Missionarin mit dem christlichen Hilfsdienst Nehemia in einem Kinderdorf in Bukoba. Sie ist in Tansania aufgewachsen, kennt die Kultur und hat eine innige Beziehung zu den Menschen in Ostafrika.
Aufgrund der HIV/AIDS Epidemie in den 80er Jahren, gibt es in Bukoba viele Waisenkinder. Mittlerweile haben im Kemondo Children’s Home über 100 Kinder und Jugendliche ein Zuhause gefunden. Deborah ist im Kinder- und Jugendbereich tätig. Sie leitet die Gruppen und ist Anlaufstelle für die Anliegen der Kinder, Jugendlichen und deren Erzieherinnen. Deborah möchte den Kindern zeigen, was es heißt, eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus zu haben und mit Ihm zu leben.
Gott hat mich zu dieser Aufgabe berufen und ich tue die Arbeit in Tansania und darüber hinaus, weil mich die Liebe, mit der Jesus mich geliebt und gerettet hat bewegt. Das ist sein Gebot, in alle Welt zu gehen und die Frohe Botschaft von der Vergebung und Versöhnung durch Jesus weiterzusagen! Das will ich den elternlosen Kindern durch Wort und Tat weitergeben.
Mittlerweile habe ich die Möglichkeit, mit Flame International auf Missionseinsätze in Krisengebiete zu gehen und mit Ellel Ministries im Bereich Seelsorge und Gebet tätig zu sein. Es ist etwas Besonderes, erleben zu dürfen, wie die Liebe Gottes gebrochene und traumatisierte Menschen heilt und ihnen neue Hoffnung schenkt! – Deborah
Ankerpersonen: Holger und Julia Teichmann
Timor-Leste: Rahel Hämmerling
Missionswerk: Weltweiter Einsatz für Christus (WEC)
Einsatzland: Timor-Leste
Arbeit: Kinder und Jugendliche
Schon als Kind hat mir Gott Mission aufs Herz gelegt und wenn ich gefragt wurde, was ich mal werden möchte, war meine Antwort: „Missionarin“
Um mich weiter vorzubereiten, war ich für ein halbes Jahr zum Sprachstudium in England und bis Juli 2017 auf dem Cornerstone College für Interkulturelle Studien in Holland. Danach hat Gott meinen Weg zum WEC (Weltweiter Einsatz für Christus) weitergeführt.
Im November 2018 bin ich nach Timor-Leste ausgereist, um mich vorwiegend um Kinder und Jugendliche in der Hauptsatd Dilli zu kümmern. Da in den Distrikten (Inland) wenig Missionsarbeit geschieht, ist es meine Vision irgendwann in der Zukunft den Gemeinden im Inland von Timor-Leste zu helfen und sie zu unterstützen.
Ankerpersonen: Julia Graf
Ulla Hogrefe
Missionswerk: DMG
Einsatzland: Rumänien
Ulla Hogrefe wurde von der CC-Stuttgart im November 2020 über die DMG nach Rumänien ausgesandt und arbeitet dort bei Resore Ministry Rumänien. Dieses Werk ist ein selbständiger Zweig von Jugend mit einer Mission und arbeitet unter Roma und möchte Familien, Kinder, Jugendliche in allen Bereichen des Lebens geistlich und praktisch helfen. (Gesundheit, Lebensbedingungen, Bildung, Finanzen etc.). Ulla arbeitet in diesem Dienst mit Kindern und Jugendlichen.
Dorothe Spindler
Missionswerk: Forum Wiedenest e. V.
Einsatzland: Athen/Griechenland
Arbeit: Arbeit unter Flüchtlingen, Deutsch- und Englischunterricht, Beziehungsarbeit, Evangelisation
Im August 2019 bin ich in Athen angekommen, um das Team von Samaria all Nations Church in der Arbeit unter Flüchtlingen zu unterstützen. Seit 2017 hat Forum Wiedenest ein festes Team in Athen, das mit der Samaria all Nations Church zusammen arbeitet. Es geht darum, den Flüchtlingen in ihrem Leid zu begegnen und sie auf Jesus hinzuweisen. Neben Speisung für die Flüchtlinge und Deutsch- und Englischkursen, soll 2019 der Schwerpunkt auf Jüngerschaft liegen.
Ich bin gelernte Ergotherapeutin und hatte in meinem Leben nie Platz für Mission im Ausland vorgesehen, aber Gott hat in den letzten Jahren mein Herz unbemerkt immer mehr dafür geöffnet. Auf der Jugendmissionskonferenz in Stuttgart „stolperte“ ich über den Stand von Forum Wiedenest. Inzwichen bin ich in Athen/Griechenland angekommen, um in dem Team in den verschiedenen Projekten der Flüchtligsarbeit mitzuarbeiten
Einsatzland: Deutschland als Basis
Arbeit: Business for Transformation
Hintergrund: Mission? Da sind andere geeigneter. Doch dann stellte Gott meine Welt vom Kopf auf die Füße. Nach fünf Jahren Unternehmensberatung, forderte mich Gott heraus die mentalen Schubladen zu überdenken und öffnete eine Tür zur DMG.
Aufgaben: Als Team bauen wir den Bereich Business for Transformation auf, der Mission und Wirtschaft verknüpft. Wir möchten Missionaren tatkräftig zur Seite stehen, um durch unternehmerisches Engagement und befreiende Wahrheit in ihren Communities geistliche, wirtschaftliche und soziale Transformation freizusetzen. Die meisten unerreichten Volksgruppen befinden sich in Ländern mit eingeschränkter/keiner Religionsfreiheit. Durch wirtschaftliches Engagement können neue und ehrbare missionarische Wirkungsräume erschlossen werden.
Vision: Ad maiorem dei gloriam; zur größeren Ehre Gottes. DMG steht für „Damit Menschen Gott begegnen“. Das ist ein notwendiger Schritt – von der Dunkelheit ins Licht. Das Ziel ist die Ehrung und Anbetung Gottes von Menschen aus allen Nationen.
Call to Action: Gorch Fock erkannte: „Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.“ Es ist genial, dass wir uns gemeinsam als Gemeinde auf dieses Abenteuer einlassen. Achten wir den Tag kleiner Dinge (Sach. 4,10), denn „der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“