Calvary Chapel Stuttgart

Unsere Herkunft

Die Calvary Chapel

Die Geschichte der City Chapel Stuttgart ist verknüpft mit der Geschichte der Calvary Chapel-Bewegung. Sie nahm Ende der sechziger Jahre in einer kleinen Kapelle namens ‘Calvary Chapel’ in Costa Mesa, Kalifornien, ihren Anfang (Calvary Chapel bedeutet übersetzt so viel wie Kapelle zu Golgatha). Pastor Chuck Smith wurden die vielen Jugendlichen ein starkes Anliegen, die in jener Zeit keine Hoffnung mehr hatten und in der Hippie-Bewegung die Flucht aus dem Materialismus antraten. Doch für viele junge Menschen endete diese Flucht in Drogen und in Jugendsekten. Chuck Smith und seine Frau Kay nahmen sich sehr viel Zeit für diese Menschen, sagten den Hippies von der Liebe Jesu weiter und lebten diese auch vor. Es kamen Neubekehrte und suchende Menschen hinzu. Bei den Zusammenkünften beteten sie Jesus mit Liedern an, die sie überwiegend selbst geschrieben hatten, und anschließend lehrte Chuck Smith sie einen fortlaufenden Abschnitt aus der Bibel. Es kamen immer mehr Menschen, so dass innerhalb kürzester Zeit ein explosionsartiges Wachstum entstand. Viele der ehemaligen Hippies gingen zurück in ihre Heimat und begannen nach dem Vorbild von Pastor Chuck Smith eigene Gemeinden zu gründen und nannten sie meist nach der Gemeinde in Costa Mesa: ‘Calvary Chapel’. Heute zählt man weltweit über 1.000 Calvary Chapels. Mittlerweile gibt es auch einige Calvary Chapel-Gemeinden in Deutschland.

Pastor Roland Krumm und seine Frau Sarah kamen nach ihrer theologischen Ausbildung und ihrem Gemeindedienst in der Schweiz zur Calvary Chapel nach Siegen. Dort war Roland vier Jahre als Pastor tätig, bevor er im Rahmen der Calvary Chapel Association zum Calvary Chapel Pastor ordiniert wurde.

Die City Chapel Stuttgart

Im Dezember 1999 gründeten Roland und Sarah Krumm die City Chapel in Stuttgart als Teil der Calvary Chapel-Bewegung. Sie hatten den Wunsch, viele Menschen anzusprechen, die mit Kirche als solches nichts mehr anfangen können. Außerdem lagen ihnen Christen ohne geistliche Heimat am Herzen. Von Anfang an gingen deshalb Leute aus der City Chapel auf die Straße, um mit Menschen den Glauben an Jesus Christus zu teilen. Viele ließen sich ansprechen und in die Gottesdienste einladen, die ab Dezember 1999 begannen. Es kamen aber auch Christen, die über Jahre keinen wirklichen Anschluss an eine Gemeinde gehabt hatten oder neu zugezogen waren. So stellte sich ein größeres Wachstum ein, das bis heute anhält.

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